Strahlend blauer Winterhimmel und klirrende Kälte, im Idealfall bei Sonnenschein – das sind die besten Voraussetzungen für einen ausgedehnten Winterspaziergang. Die meisten unserer Hunde und viele (Freigänger-) Katzen lieben dieses Wetter und spielen und toben mit Begeisterung im Schnee.
Aber leider hat diese Jahreszeit auch ihre Tücken, angefangen beim Schneefressen (https://pfotencafe.de/schnee-gastritis/) über Erkältungen bis hin zu Problemen mit den Pfoten.

Extreme Temperaturunterschiede, Nässe, Eisklumpen,  Streugut, wie Split, Asche oder Sand und natürlich Streusalz machen den empfindlichen Hunde- und Katzenpfoten oft ganz schön zu schaffen. Hier kann es leicht zu Entzündungen, Verätzungen (Salz) und Rissen an den Ballen und der Haut zwischen den Zehen kommen, die nur schwer wieder richtig abheilen.

Mit regelmäßiger Pflege und etwas Aufmerksamkeit kannst Du hier aber viel erreichen und den Winter zusammen mit Deinem Hund und/oder Deiner Katze genießen.

Pfotenpflege – eine Winter-Wellness-Anleitung für Vierbeiner:


Dieses kleine Massage-Ritual machst Du am besten auch vor einem längeren Spaziergang als Prophylaxe –
so sind die empfindlichen Ballen geschützt und die genannten Probleme tauchen viel seltener auf.

 

Ich wünsche euch eine tolle Zeit, genießt den Winter zusammen mit euren Tieren

Susanne

https://cheapsnowgear.com/ – Hier gibt es Winterausrüstung für Hunde.