BARF – Nassfutter – Trockenfutter?

Katzenfutter Hundefutter

Hunger! Und immer wieder die Frage: Was soll ich füttern?

Hundeernährung, Katzenernährung

Ab dem Moment, in dem ein Hund oder eine Katze einzieht, stellt sich auch die Frage nach der Fütterung. Und weil man das Beste für sein Tier möchte, auch schnell nach der richtigen Fütterung. Nach der besten, gesündesten, hochwertigsten, verträglichsten.

Aber welche Ernährung ist das Beste für Hund und Katze?

So pauschal kann man die Frage nicht beantworten. Denn, was bei der Fütterungsfrage oft vergessen wird: Die Fütterung muss zum Tier passen. Und da sind die Bedürfnisse ähnlich unterschiedlich wie bei uns Menschen. Es geht eigentlich nicht so sehr darum, was wir als Halter besonders praktisch oder besonders ansprechend finden ,in erster Linie sollte man sich immer fragen: Erfüllt das Futter grundsätzlich die Anforderungen, damit es für einen Carnivoren gut geeignet ist? 

RohfütterungDazu kommen individuelle Faktoren, die zum Beispiel dazu führen, dass ein Futter weniger gut vertragen oder weniger bekömmlich ist als ein anderes. Ältere Hunde haben andere Bedürfnisse als junge Hunde – berücksichtigt werden müssen manchmal auch Allergien und Unverträglichkeiten und andere Krankheiten.

 

Wie sollte Hunde- und Katzenfutter sein?

  • Bedarfsgerecht
    Versorgung mit den notwendigen Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Fettsäuren in der passenden Dosierung
  • Artgerecht
    Zusammensetzung muss den natürlichen Bedürfnissen des Tiers entsprechen, also nicht das Schnitzel für die Schildkröte und den Salat für die Katze
  • Schmackhaft
    Die beste Versorgung und die hochwertigsten Inhaltsstoffe nutzen nichts, wenn das Futter nicht gefressen wird

Und zu guter Letzt sind die Vorstellungen des Besitzers an die Fütterung ja auch noch da.
Also soll das Futter nicht nur so gut sein, dass unser Tier gesund bleibt (und so lange wie möglich lebt), sondern es soll auch unkompliziert und natürlich bezahlbar sein.

Als Tierbesitzer hast du die Wahl zwischen vier Fütterungsarten:

  • Trockenfutter
  • Nassfutter
  • selbst gekochtes Futter
  • Rohfütterung / BARF

Jede dieser Fütterungsarten hat Vor-und Nachteile. Für den Hund oder die Katze – oder für uns. Bei einigen überwiegen insgesamt die Vorteile, bei anderen eher die Nachteile.

Trockenfutter

Sicherlich die häufigste und beliebteste Fütterungsart. Warum? Weil sie auf den ersten Blick viele Vorteile bietet.

Ernährung KatzeTrockenfutter ist praktisch, weil gut zu lagern, einfach zu transportieren und, nennen wir das Kind ruhig beim Namen: Trockenfutter ist im Vergleich zu anderen Futtersorten relativ günstig. Aber wir alle, dass „günstig“ meistens irgendwo einen Haken hat. Beim Trockenfutter sind es genau genommen mehrere Haken. 

Günstig wird Trockenfutter unter anderem durch oft recht hohe Mengen pflanzlicher Bestandteile, die wiederum oft hohe Mengen Kohlenhydrate / Stärke liefern. Und damit: viel Energie.

  • Weil viel Energie für Fleischfresser in diesen Mengen ungeeignet is
  • Weil sie zum Beispiel eine rasche Gewichtszunahme begünstigt.
  • Weil pflanzliche Futterbestandteile andere Nährstoffe liefern als tierische Futterbestandteile.
  • Weil zu hohe Mengen eines in Getreide enthaltenen Pflanzenstoffes namens Phytinsäure die Aufnahme von Calcium wie z.B. Zink und Kupfer hemmen kann. Die dann in höheren Mengen anderweitig dem Futter zugesetzt werden müssen, damit die Verhältnisse wieder passen.

Apropos Nährstoffe: Das ist ein anderes Problem beim Trockenfutter. Aufgrund der Zusammensetzung und der Herstellungsverfahren sind die Inhaltsstoffe sehr stark verarbeitet. Zum einen bereits im Vorfeld, wie etwa Fleischmehl. Zum anderen wird die Trockenfuttermasse bei der Produktion oft über einen längeren Zeitraum erhitzt, so dass ohne Zusatz von synthetischen Vitaminen und Mineralstoffen eine weitestgehend nährstoffarme Masse in Pellets gepresst würde. Und oft finden sich noch weitere Zusatzstoffe.
Zwar ist nicht jeder Zusatzstoff mit Vorsicht zu genießen. Aber Fakt ist, dass im Tierfutter immer noch Zusatzstoffe Anwendung finden (dürfen), die in Lebensmitteln schon nicht mehr genutzt werden oder der Einsatz mit Höchstmengen reglementiert ist, die beim Hunde- und Katzenfutter nicht gelten.

Durch die fehlende Feuchtigkeit ist Trockenfutter ein Konzentrat mit sehr hoher Kaloriendichte. Die Futtermengen sind eigentlich dementsprechend klein, aber die meisten Hunde könnten halt immer und deswegen… landet oft mehr Futter im Napf als gut wäre.
Das ist so wie mit diesen unsagbar leckeren Mini-Pralinen: Die sind so klein, da kann man ja ruhig noch eine mehr… und am Ende ist die Packung halt leer.

Die fehlende Feuchtigkeit ist übrigens der Grund, warum Trockenfutter für Katzen absolut ungeeignet ist:  Sie trinken nicht ausreichend, um die fehlende Feuchtigkeit komplett zu kompensieren. Heißt: Rein Trockenfutter-gefütterte Katzen sind permanent leicht dehydriert, was wiederum den ohnehin anfälligen Nieren schadet.

Und da sind wir schon beim nächsten Punkt, an dem eine Versorgung mit Trockenfutter unpassend sein kann: Bei bestimmten Erkrankungen (z.B. Arthrose, Nierenerkrankungen, Krebs) sollte auf die Fütterung von Trockenfutter verzichtet werden, da der hohe Kohlenhydrat-Anteil und die fehlende Feuchtigkeit in diesen Fällen besonders problematisch sind.

Fazit: Trockenfutter ist praktisch, ohne Zweifel. Aber es ist die Fütterungsvariante, die von den natürlichen Anforderungen von Hunden und Katzen an Ernährung am weitesten entfernt ist. Konsistenz, Zusammensetzung, Verarbeitung sind wenig artgerecht. Nur alleine die Tatsache, dass ein Futter die Vitamin- und Mineralstoffversorgung gewährleistet, macht es noch nicht automatisch zu einem geeigneten Futter. Die hohe Beliebtheit hat sicherlich vorrangig damit zu tun, dass es unseren Wünschen an ein Futter sehr entgegen kommt. In dem Fall solltest Du aber noch einmal darüber nachdenken, ob eine andere Form der Fütterung tatsächlich so viel mehr an Aufwand, an Kosten oder an Einschränkungen bedeuten würde.

Es spricht nichts dagegen, Trockenfutter als Belohnungshappen zu nutzen oder für einen bestimmten Zeitraum, wie etwa im Urlaub, darauf auszuweichen. Es sollte bei Hunden aber auf keinen Fall den überwiegenden Teil der Fütterung ausmachen. Und für Katzen ist es grundsätzlich nicht geeignet. (Wirklich!)
Für uns ist Trockenfutter nützlich, für Hunde und Katzen aber eigentlich ungeeignet.

Nassfutter

Nassfutter, FeuchtfutterNassfutter ist die zweite Fertigfuttervariante. Genau wie Trockenfutter erhältlich in hunderten unterschiedlicher Sorten und Qualitäten. Was Nassfutter im Vergleich zu Trockenfutter in jedem Fall aufweisen kann: Einen höheren Feuchtigkeitsgehalt. Insgesamt ist der Gehalt an tierischem Protein höher und der Kohlenhydrat-Anteil niedriger.

Darüber hinaus wird es schon etwas schwieriger, denn gerade beim Nassfutter ist man sehr auf die Deklaration des Herstellers angewiesen, wenn man die Qualität beurteilen möchte.

Im Idealfall hat ein Nassfutter einen Muskelfleischanteil, den man nicht mit der Lupe suchen muss. Es nutzt hochwertige Kohlenhydrate in passender Menge, enthält nicht zu viel Bindegewebe (günstig, aber schlechter verdaulich als Muskelfleisch) und keine unnötigen Füllstoffe. Nassfutter enthält in der Summe meistens weniger Zutaten (und meistens auch weniger Zusatzstoffe) als Trockenfutter. Was einer der Gründe dafür sein kann, dass es gerade bei mäkeligen Hunden auf mehr Begeisterung stößt.
Trotzdem: Ohne eine gut aufgeschlüsselte Deklaration seitens des Herstellers tappt man bei den Inhaltsstoffen ziemlich im Dunkeln. Wenn man es dann genauer wissen möchte (oder muss, z.B. weil der Hund Allergiker ist), bleibt einem nur, beim Hersteller genauer nachzufragen.

Nassfutter ist ohne Zweifel für uns Halter unpraktischer als Trockenfutter: Es ist nicht so platzsparend aufzubewahren, unhandlicher und verdirbt schneller, wenn man den Napf stehen lässt. Es ist teurer als Trockenfutter (und oft auch als BARF), wenn man ein qualitativ hochwertiges Futter nutzt. Was allerdings ein Ammenmärchen ist: Dass Nassfutter schlecht für die Zähne sei, weil es an den Zähnen kleben bliebe.
Stattdessen ist bei Erkrankungen eine Anpassung der Fütterung mit Nassfutter oft sogar einfacher als mit Trockenfutter.

Bei Nassfutter solltest du durchaus unterschiedliche Sorten von unterschiedlichen Herstellern abwechseln, damit man eine bestmögliche Nährstoffabdeckung erzielt. Dabei sollten die verwendeten Nassfuttersorten aber eine in etwa gleichwertige Qualität haben. Den Napf an einem Tag mit einem supergünstigen Discounterfutter zu füllen und am nächsten Tag ein Premium-Nassfutter zu servieren, ist für die Verdauung meistens kontraproduktiv. Wer will bei seinem Hund oder seiner Katze schon weichen Kot, Durchfall oder Blähungen?

Fazit: Bei guter Zusammensetzung ist Nassfutter für Hunde genauso geeignet wie für Katzen. Bei der Auswahl eines Nassfutters spielt allerdings die größtmögliche Transparenz der Inhaltsstoffe eine wesentliche Rolle, um die Qualität einschätzen zu können.  Ein Nassfutter mit vielen Füllstoffen, einem hohen Anteil an Bindegewebe und / oder schlecht deklarierten tierischen Bestandteilen und ohne bedarfsgerechte Nährstoffabdeckung solltest Du in jedem Fall meiden.

Selbstgekochtes Futter

Selber kochen rückt meistens erst dann in den Fokus, wenn mit Fertigfutter Probleme auftreten.
Oft wird selber kochen zum Beispiel empfohlen, wenn Futterunverträglichkeiten oder Allergien festgestellt worden sind. Gekochtes Fleisch ist aber auch eine Option, wenn rohes Fleisch nicht (mehr) vertragen wird.  Beobachten kann man das häufig bei älteren Hunden: Auch wenn sie bislang roh gefüttert worden sind, kann es im Alter zu Verdauungsproblemen kommen. Das Fleisch zu kochen sorgt in solchen Fällen für bessere Verträglichkeit. Für magenempfindliche Hunde kann sich die durch das Kochen geringere Keimanhaftung sehr positiv auswirken.
Allerdings herrscht beim Selberkochen oft eine gewisse Ratlosigkeit, was eine sinnvolle Zusammenstellung angeht. Das hat vor allem damit zu tun, dass es für selbstgekochtes Futter kein festes Fütterungskonzept wie etwa für BARF bei der Rohfütterung gibt. Deswegen finden sich dabei auch oft Futterzusammensetzungen, die nicht sinnvoll oder weit entfernt von bedarfsdeckend sind.

Selbstkochen hund KatzeDie Zusammensetzung sollte der Zusammensetzung bei Rohfütterung ähneln, also Muskelfleisch, Innereien und, wenn man den Geruch aushält, dann auch Pansen oder Blättermagen. Knochen dürfen nicht gekocht werden, da sie dann splittern und Verletzungen verursachen können. Das bedeutet aber auch, dass in jedem Fall auf anderem Wege Calcium zugesetzt werden muss.

Beim Kochen gehen Nährstoffe verloren, vor allem die wasserlöslichen B-Vitamine und Vitamine, die nicht sonderlich hitzestabil sind. Um das auszugleichen, muss man unter Umständen auf entsprechende Zusätze zurückgreifen. Es gibt mittlerweile auch einige Komplex-Zusätze, die alle wichtigen Nährstoffe wie Calcium, Vitamine, Spurenelemente abdecken. Aber auch dabei muss man schauen, was davon bereits auf anderem Wege in der Fütterung enthalten ist, damit es nicht zu Überversorgungen kommt. Auch auf den ausreichenden Fettgehalt sollte man achten, da Fett beim Erhitzen verloren geht.
Vorteil beim Selberkochen ist, dass man auch hier auf alle Futterbestandteile Einfluss nehmen kann und im Idealfall genau weiß, was enthalten ist. Klar, es ist etwas zeitaufwändiger als Fertigfutter – aber auch Selbstgekochtes kann man gut vorbereiten. 

Fazit: Selber kochen ist oft dann eine Alternative, wenn BARF nicht in Frage kommt. Wie bei der Rohfütterung auch sind jedoch gewisse Grundkenntnisse notwendig, damit eine Ration optimal zusammengestellt werden kann und es nicht zu Versorgungsdefiziten kommt.  Da sollte man sich vorher ausreichend schlau machen und nicht einfach ohne Konzept loslegen.

BARF / Rohfütterung

BARF bezeichnet im Normalfall ein festes Fütterungskonzept mit einer bestimmten prozentualen Aufteilung der Zutaten. Es gibt jedoch auch abweichende Formen der Rohfütterung. Nicht jede Ration muss 100% ausgewogen sein, bestimmte Grundlprinzipien muss man jedoch einhalten, damit die Grundversorgung stimmig ist. Und damit sind wir auch schon bei einem der häufigsten Vorurteile gegen die Rohfütterung: Denn sie ist weder besonders aufwändig noch besonders kompliziert noch unsagbar gefährlich.

BARF Hund KatzeAlles was Du vielleicht schon über Aggression, Mangelerscheinungen, problematische Hygiene und ähnliches durch die Fütterung von rohem Fleisch gelesen hast – du kannst es getrost vergessen. Aber natürlich nur, wenn Du weißt, was Du tust.


Bevor Du also startest, solltest Du Dir darüber im Klaren sein, welche Futterbestandteile in welcher Menge benötigt werden und warum. Das „Was liefert was“ sozusagen. 

Dass Rohfütterung teuer ist, ist ein weiteres Vorurteil, das man sehr häufig hört. Selbstverständlich ist sie teurer, wie ein 15-kg-Sack sehr günstiges Trockenfutter. Aber bei einem sehr günstigen Trockenfutter bekommt man für das Geld eben auch in erster Linie getrockneten, gepressten Getreidepamps mit vielen Zusatzstoffen. Will man hochwertiger füttern, stößt man schnell in andere Preisregionen, da ist selber machen oft entweder genauso „teuer“ oder sogar günstiger.

KAtze Maus BARFFür Katzen gilt das genauso wie für Hunde, denn beide haben unterschiedliche Anforderungen an ihre Fütterung, was man natürlich auch beim BARFen berücksichtigen muss. Aber bei sinnvoller Zusammenstellung gibt es gerade für Katzen als strikte Carnivoren kein Futter, das ein besserer Maus-Ersatz wäre.


Es gibt auch keine andere Form der Fütterung, die auf einfache Art und Weise so passgenau an die Lebenssituation von Hund und Katze angepasst werden kann, wie die Rohfütterung.

Schon alleine deswegen, weil man die grösste Auswahl an möglichen Futterbestandteilen hat.
Das ist immer dann von Vorteil, wenn es Einschränkungen wie Erkrankungen gibt, die bei der Fütterung berücksichtigt werden müssen. Denn ein Fertigfutter individuell an veränderte Bedürfnisse anzupassen, ist deutlich aufwändiger; die Suche nach einem anderen, in Frage kommenden Futter meistens ebenfalls.
Bei Bedarf kann das BARF-Konzept etwas abgewandelt für eine selbstgekochte Fütterung übernommen werden und man hat immer noch ein hochwertiges, gut verdauliches Futter ohne unnötigen Schnickschnack

Fazit: Mit der Rohfütterung kannst Du von allen Fütterungsarten die höchste Qualität im Napf.
Unverarbeitete Fütterung, die in jedem Fall neben ausreichend Nährstoffen insgesamt mehr Vor- als Nachteile liefert. Voraussetzung ist, dass Du die Fütterung gut zusammenstellst, Dich informierst und Dich nicht blind auf Fertig-BARF verlässt. Denn das ist relativ häufig nicht für eine dauerhafte, ausschließliche Fütterung geeignet, weil die Zusammensetzung oft nichr ausgewogen ist. Aber das ist ein anderes Thema und vielleicht können wir das bei Gelegenheit nochmal vertiefen.
Vorurteile dagegen haben bei der Rohfütterung nichts verloren. Also lass Dich auch nicht verrückt machen, sich informieren ist die halbe Miete. 

Und was nun?

Welche Fütterungsvariante ist nun für Dich bzw. Deinen Hund / Deine Katze die richtige? Das kannst Du nur selber entscheiden. Aber folgende Fragen können Dir helfen, die passende Fütterung einzukreisen:

Ernährung Hund Katze

  • Welche Fütterung wird meinem Tier / seinen Anforderungen am besten gerecht?
  • Was ist mir selbst bei der Fütterung wichtig?
  • Wieviel Zeit / Geld habe ich zur Verfügung oder bin ich bereit zu opfern?
  • Welche Kompromisse könnte ich evtl. eingehen?

Und: Nichts ist in Stein gemeißelt, auch Fütterung nicht. Das heißt, im Laufe eines Hunde- oder Katzenlebens kann man sich diese Fragen immer mal wieder stellen und überprüfen, ob man etwas ändern sollte oder vielleicht sogar muss.
Denn auch in Sachen Fütterung sollte man nämlich Eines nicht tun: Sie als selbstverständlich hinzunehmen und sie nicht ab und an auch mal kritisch zu hinterfragen. Im Sinne Deines Tieres.

Dieser Artikel stammt von Tierheilpraktikerin mit dem Spezialgebiet Ernährungsberatung Ute Wadehn von www.barf-gut.de

DANKE liebe Ute!

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Susanne
„Wer sein Hobby zum Beruf macht, braucht nie mehr zu arbeiten“ (Konfuzius) – Als Tierheilpraktikerin konnte ich mir diesen Traum erfüllen und meine Begeisterung für Naturheilkunde mit meiner Liebe zu Tieren verbinden. Dieses Glück möchte ich hier im Blog mit euch teilen.